Hannes Dorow verlässt die wfeg mit einer beeindruckenden Bilanz

07.06.2021
Pressemitteilung

Die Gründung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft wfeg im Jahre 1996 bietet der Stadt Rheinbach die Möglichkeit Grundstücksflächen zu erwerben und diese aktiv in die städtebauliche Planung von Wohn- und Industriegebieten einzubringen. Insbesondere die Standortprofilierung und ein umfassendes Ansiedlungs- und Betreuungsmanagement für Unternehmen gehören zu den Kernaufgaben der wfeg. Als Hannes Dorow vor genau 20 Jahren zur wfeg kam, kümmerte er sich intensiv um die Unternehmensgründer, unterstütze sie bei der Akquise von Fördermittel und sorgte für optimale Rahmenbedingungen. Dank dieser Hilfe konnten bereits 242 Unternehmen im gtz gegründet werden. An dieser großartigen Erfolgsgeschichte für unsere Stadt hat Hannes Dorow einen großen Anteil. Viele dieser neugegründeten Unternehmen konnten das gtz verlassen und haben sich erfolgreich in Rheinbach niedergelassen.

Nach dem Weggang von Herrn Denstorff im Jahr 2015 übernahm Hannes Dorow die Wirtschaftsförderung und war fortan auch für die Finanzen der wfeg verantwortlich. In den letzten 6 Jahren seines Wirkens in der wfeg schaffte er es immer, einen kleinen Gewinn für die Gesellschaft zu erwirtschaften, was vorher selten gelang. In diesen 6 Jahren als Wirtschaftsförderer vermarktete er etwa 30 Grundstücke mit einer Gesamtfläche von rund 210.000 m².

Die CDU Rheinbach bedankt sich ausdrücklich für die herausragende Leistung von Hannes Dorow, der sich ab dem nächsten Monat neuen Aufgaben widmen wird und die wfeg verlässt. „Die erfolgreiche Arbeit von Hannes Dorow ist an vielen Stellen in Rheinbach sichtbar, nicht zuletzt wenn man sich die Ansiedelung wichtiger Industriezweige im Industriegebiet Wolbersacker anschaut. Hannes Dorow hat viel für die Attraktivität Rheinbachs getan und verdient unseren Dank!“ lobt CDU Fraktionschef Joachim Schneider. Auch der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Markus Pütz bedauert es sehr, „einen hochkompetenten Wirtschaftsförderer mit Herz und Verstand zu verlieren. Er wünschen ihm alles Gute für seine weitere berufliche Zukunft.“